Sperrsystem für das SEPA-Lastschriftverfahren mit neuer Website für mehr Verbraucherfreundlichkeit /
Trotz großer Beliebtheit des kontaktlosen und mobilen Bezahlens wird das SEPA-Lastschriftverfahren noch von vielen Verbrauchern genutzt. So wurden im letzten Jahr knapp 500 Mio. Transaktionen im deutschen Einzelhandel per Lastschrift abgewickelt. Doch was ist, wenn die girocard verloren geht oder geklaut wird? Verbraucher können ihre Karte natürlich direkt bei ihrer Bank sperren lassen. Aber aufgepasst: Banken sperren ausschließlich für PIN-basierte Kartenzahlungen, nicht für das Bezahlen mit Unterschrift. Mit Hilfe von KUNO kann die girocard zusätzlich für Zahlungen via Lastschrift gesperrt werden.
Neue Webseite
Das Sperrsystem KUNO gibt es bereits seit 2006. Schon mehr als 1 Mio. Karten wurden über das System gesperrt. Rund 90 Prozent der Händler in Deutschland sind an KUNO angeschlossen. Damit Verbraucher noch schneller von unterwegs reagieren können, haben wir unsere Webseite mobil optimiert, die jetzt auch die Nachmeldung der Kartenfolgenummer via IBAN ermöglicht.
Schauen sie sich unseren neuen Webauftritt an: www.kuno-sperrdienst.de