Die derzeit meistdiskutierten Themen im deutschsprachigen Handel sind die Vereinbarkeit von E-Commerce und stationärem Geschäft und die Vorteile, die sich aus einer Verknüpfung ergeben können – oder ob es überhaupt einen Nutzen bringt, diesen Weg zu gehen. Diese Verzahnung der Kanäle nennt sich Cross- oder Omnichannel, je nach Evolutionsstufe der Umsetzung. Im Rahmen der Studie „Omnichannel-Commerce 2016“ wurde zum zweiten Mal der Status quo der Omnichannel-Transformation des Handels ermittelt. Die Erkenntnisse aus 2015 haben geholfen, anhand einer Inhaltsanalyse der 1.000 größten Onlineshops in Deutschland sowie einer quantitativen Online-Befragung von Omnichannel-Verantwortlichen ein genaueres Bild des aktuellen Standes zu erhalten. Durch diese Kombination bietet die Studie einen umfassenden Überblick zum aktuellen Stand der Omnichannel-Transformation, den Herausforderungen und Trends sowie dem Einsatz von Kennzahlen und den treibenden Kräften der Umsetzung.
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