In vielen Handelsunternehmen wurde die Omnichannel-Strategie mittlerweile deutlich ausgerufen, trotz vieler Diskussionen in der Branche um Sinn oder Unsinn von Cross- und Omnichannel. Insbesondere diese Diskussionen waren Anlass im Rahmen der Studie “Omnichannel-Commerce 2018” einige der Vorurteile zu überprüfen. So wurden u.a. die Umsätze und Wachstumsraten der Omnichannel-Händler im Vergleich zu Multichannel-Anbietern und Online-Pureplayern analysiert.
Während der Erhebung der Vorjahresstudie wurde festgestellt, dass viele Informationen zu einzelnen Omnichannel-Services sehr schwer zu finden sind, da sie von manchen Onlineshops regelrecht versteckt werden. Um diese unterschiedliche Darstellungsart der Omnichannel-Services sichtbar und greifbarer zu machen, wurde in diesem Jahr eine Sichtbarkeitsskala entwickelt, anhand derer eine erste qualitative Annäherung der Omnichannel-Kundenkommunikation möglich wird.
Durch die umfassende Analyse der einzelnen Onlineshops enthält die Studie auch eine Übersicht der Top-Omnichannel-Shops in Deutschland.
Highlights der Studie:
- Vergleich von Verbreitung, durchschnittlichem Umsatz und Wachstum von Online-Pureplayern, Multichannel- sowie Cross- und Omnichannel-Shops
- Verbreitung von Omnichannel-Services wie Click & Collect, Instore-Order, Instore-Return oder stationären Verfügbarkeitsanzeigen
- Analyse der Kommunikation der Omnichannel-Services auf den Onlineshops hinsichtlich Platzierung und Wording
- Branchen-Vergleich der Omnichannel-Shops
- Überblick über Größe und Struktur der Filialnetzwerke
- Analyse der unternehmerischen Herkunft (Online oder Offline) im Bezug auf das Omnichannel-Angebot
- Übersicht der Top-Omnichannel-Shops in Deutschland
Als Basis für die Studie dienten die 1.000 umsatzstärksten Onlineshops in Deutschland. Die hier identifizierten 274 Cross- und Omnichannel-Shops wurden tiefgehend untersucht.
Diese Studie steht Ihnen sofort nach Zahlungseingang als Download im PDF-Format zur Verfügung.